entlastende_hifen_header.jpg Foto: D. Ende/ DRK

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Entlastung für Pflegende

Ansprechpartnerin

Andrea Gregorzewski

Seniorenberaterin

Tel.: 02325 969 1522
Fax.: 02325 969 1520

E-Mail: a.gregorzewski@drk-herne.de

Wir zeigen Ihnen worauf es ankommt

In diesen Situationen müssen Sie sich informieren

  • Sie müssen die Angebote für die Entlastung für Pflegende kennen.
  • Welche Kosten entstehen und ob es eine Unterstützung gibt.

Eine Unterstützung kann es zum Beispiel von der Kranken-Kasse geben.

  • Sie müssen die Zeiten für eine Entlastung gut planen.

Nur so kann die Familie am besten entlastet werden.

Sie können auswählen

  • Es gibt eine Beratung beim Deutschen Roten Kreuz.

Man sagt auch: Einen Kurs.
Dieser Kurs ist gratis.

Hier bekommen Pflegende viele Tipps und Hinweise für die Pflege.
Pflegende lernen hier auch Hilfs-Mittel kennen und anwenden.
Diese Kurse können auch zu Hause gemacht werden.
Manche Kranken-Kassen übernehmen die Kosten.

  • Es gibt auch Entlastung für den Haushalt.

So bleiben die alten oder kranken Menschen selbstständig.

  • Es gibt auch die Ambulante Pflege.

Dabei gibt es noch mehr Hilfe und Entlastung.
Zum Beispiel beim Duschen und Baden.

  • Es gibt besondere Angebote für Menschen mit der Krankheit Demenz.

Sie können einzeln oder in Gruppen betreut werden.
Diese Betreuung kann in einer Tages-Stätte sein.
So wird die Familie entlastet.

  • Es gibt auch die Kurz-Zeit-Pflege.

Damit werden alte und kranke Menschen ein paar Tage betreut.
Das kann zum Beispiel in der Urlaubs-Zeit nötig sein.

  • Sie können auch einige Tage zu Hause gepflegt werden.

Wenn Ihre Familie nur einige Tage nicht zu Hause ist.
Diese Pflege nennt man:
Ambulante Verhinderungs-Pflege.

Wie geht es weiter?

Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartnerin vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.